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Inhalt: Gedankenwörter

Menschen

Am gefährlichsten sind die Menschen, die unzufrieden sind und sich langweilen.

Wer auf alle Fragen antworten kann, ist zwar sehr schlau, aber nicht unbedingt originell.

Umschauen ist gut, wenn man dabei den Menschen stehenläßt.

Mit alten Freunden ist es wie mit Platten aus der Jugendzeit.
Man schätzt sie weiterhin, aber man hört sie sich nicht mehr an, oder nur noch selten.

Entlang des Schienenwegs steht so mancher Baum, entlang des Lebenswegs
so mancher Mensch, der uns erfreut.

Die Bahn und der Mensch können sich auf ihrem Weg schon mal verspäten.

Manchmal müßen Wege durch eine Brücke verbunden werden.

Der Bahnbeamte wacht über Gleise und Weichen, wer setzt für uns die richtigen Weichen, wenn wir entgleisen?

(Prediger im Zug): Jesus lebt!, aber im Zug braucht auch er eine Fahrkarte!

So wie Mancher nur die Hülle eines Zuges sieht und nicht deren Insassen,
schaut so mancher Passagier nur bis zum Mantel seines Gegenübers.

Bahnhof Schule: Hier wird die Lok auf die Schienen gesetzt und man kann nur hoffen,
daß sie nicht entgleist oder auf dem Abstellgleis landet.

Wer mit mir viel gemein hat, ist nicht mein.

Mein Gegenüber muß weder gegen mich, noch mir über sein.

Mein Gegenüber ist mir fremd, wie das Land auf das ich blicke.

Das Land betrachte ich, an meinem Gegenüber schaue ich vorbei.

Das Wort ist der Fuß, der die Landschaft des Gegenübers erwandert.

Wer versucht andere zu manipulieren, versklavt sich nur selber.

Ein Mensch ohne Augenlicht vertraut seiner/m Partner/in blind.
Wieviele Menschen können dies schon von sich behaupten.

Die Kälte des Alls dringt in den Menschen, füllt ihn aus mit ihrem Nichts,
der nicht die Sonne hat erblickt und gespeichert die Wärme in seinem Herzen.

Kommunizieren ist wichtig, verständigen ist mir lieber.

Rücksicht kann nur der üben, der auf eine gewisse Erfahrung zurückblicken kann.

Wer von seinem Partner Perfektionismus erwartet,
reduziert den Wert dieses Menschen auf das bloße
Funktionieren einer seelenlosen Maschine.

Einbildung ist deshalb die furchtbarste Bildung, weil man
sich nur von sich selbst ein Bild gemacht hat, alles was
nichts mit der eigenen Herrlichkeit zu tun hat ignoriert
und daran festhält, auch wenn es falsch ist, ja festhalten
muß, weil man Angst hat und meint das eigene Ich aufzugeben
und sich fürchtet plötzlich wertlos zu sein.
Ein(e) Bild(ung) jedoch besteht aus vielen Farben,
Kontrast und Tiefe.

Bei viel zu vielen Menschen darf man Cleverness nicht mit
Ehrlichkeit verwechseln. Solange Du für sie von Nutzen bist,
geben sie vor aufrichtig und freundlich zu sein.

Es gibt einige wenige begabte Ärzte, die wirklich heilen,
weil sie den Menschen sehen, aber es gibt auch das Heer
von Fließbandärzten, für die das Wort Patient den gleichen
Stellenwert hat wie ein Versuchskaninchen.

Man sollte es tunlichst vermeiden sich selbst zu bestrafen
für Dinge, die andere verschuldet haben.

Schweigen ist zwar Gold, aber wer nicht redet, wird von
seinem Reichtum verblendet und daran zugrunde gehen.

Emanzipation ist gut; Frau muß nur aufpassen, daß sie nachher nicht
mutterseelenallein da steht.

Das einfachste und doch schönste, kostenlose Geschenk ist ein Lächeln.
Wer es nicht erwidert, muß ziemlich arm sein.

Du bist bewegt? Läufst Du vor etwas weg,
oder willst Du Dich auf den Weg zu Deinem Selbst begeben?

Für die Zukunft vorsorgen, heißt für mich nicht nur einer Lebensversicherung
Geld in den Rachen zu werfen, sondern vor allem wahre Freunde zu finden.

Der Spottende lächelt verächtlich, der Wissende achtet ein Lächeln.

Manche Menschen tun alles um ihr Körpergewicht zu reduzieren,
dabei kommt es darauf an im Kopf leicht zu werden,
jedoch nicht leichtsinnig.

Wer viel redet hat oft nichts zu sagen.

Alle, die meinen man käme nicht ohne sie aus,
haben eine unglaubliche Angst davor nicht für
voll, ernst und wichtig gehalten zu werden.
Ihnen folgen Jene, die entweder blind sind,
Angst vor sich selber haben oder das Gleiche denken.

Wenn man immer etwas besser weiß, bleibt man dumm,
wenn man etwas nicht weiß, vermißt man auch nichts,
wenn man etwas weiß und macht es trotzdem falsch,
will man es nicht besser wissen,
wenn man nichts vermißt, war es auch nicht von Bedeutung.

Wenn Menschen wie Jahreszeiten sind, möchte ich gerne
einige Frühlings- und Sommermenschen kennenlernen.

Wer nichts sagt, kann auch nicht verstanden werden und bleibt einsam.

Wer die Welt nur aus Unternehmeraugen betrachtet, für den sind die Menschen
nur Geschäftspartner, einen wirklichen Freund hat er nicht.

Provokation ist ein Zeichen von Dummheit.

Prinzipienreiterei ist ein Zeichen von geistiger und seelischer Erstarrung.

Wer Jemanden verarscht, macht diesem seinem Namen alle Ehre.

Die Überheblichkeit des Menschen führt dazu, daß er eines Tages sein Gewicht
nicht mehr halten kann und unter der Last zusammenbricht.

Der Duft einer Frau ist wie Whisky im Blut, er macht trunken.

Menschen, die nicht die gleiche Sprache sprechen,
haben mitunter Verständigungsschwierigkeiten.

Neid ist ein Gefühl der eigenen Beschränktheit. Man kann nun bösartig werden,
sich Ersatzbefriedigungen suchen oder anfangen sich weiter zu entwickeln
und eigene Werte zu suchen oder zu schaffen.

Wer ständig der Aufmerksamkeit anderer bedarf, hält sich selber für sehr gering,
es sei denn, es handelt sich dabei um ein kleines Kind.

Wer sich für den Mittelpunkt der Welt hält, wird vielleicht irgendwann
feststellen, daß dieser unbewohnbar ist.

Bei sehr vielen Menschen ist die Freundlichkeit die Kunst das vorzutäuschen
was sie nicht haben: ein Herz.

Dumme Menschen halten Dich unbewußt klein, intelligente tun es bewußt.

Ein falsches Lachen zeugt von einem falschen Herz.
Ein echtes Lachen zeugt von einem liebevollen Herz.

Für viele Frauen besteht Emanzipation darin das schlechte Verhalten nachzuahmen,
das ihnen Männer vorgelebt haben.

Fehler sind zwar schlimm, aber sie sind eine Chance den Weg der Selbsterkenntnis
und der Menschenverständnis zu beschreiten.

Leider verwechseln viele Menschen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft mit Dummheit. Schade!

Derjenige ist mutig, der seinen Hochmut aufgibt.

Mitleid bedeutet vor allem Mitleiden.

Wer seinen Peiniger auch noch liebt, hat nur Angst sich zu wehren und seinen eigenen Weg zu gehen.

Wer eine feine Nase hat, muß nicht unbedingt auch einen feinen Charakter haben.

Über manchen Song wie über manchen Menschen kann man sagen: Hörbar aber überhörbar.

Der Freigeist ist erst dann wirklich zu Hause, wenn ihn ein Mensch aus seiner Flasche befreit.

Eben noch beraten, jetzt schon verraten.

Mancher Mensch ist so lange liberal, bis er an die Grenze seiner Vorurteile bzw. seiner Interessen stößt.

Manche verwechseln Teamarbeit mit Denunziantentum.

Würde an der Börse anstelle des Kapitals der Menschen Freude gehandelt,
hätten wir schnell das Paradies auf Erden, denn niemand würde
in Leidaktien investieren.

Gelegenheit,
Macht,
Hiebe.

Wenn man Jemanden verstanden hat, heißt das noch lange nicht,
dass man mit ihm einverstanden ist.

Wer einmal die Sprache der "gespaltenen Zunge" verstanden hat, traut Niemandem mehr.
Wer einmal die Sprache der "gespaltenen Zunge" beherrscht, traut noch nicht mal sich selber.

Wenn nur noch die Fassade übrigbleibt, muß dies nicht unbedingt etwas Schlechtes sein.
Das Innere bekommt die Gelegenheit sich zu erneuern.

Vielen Menschen ist es peinlich dankbar zu sein, ja sie sind sogar verärgert, dass ihnen geholfen wurde.

Das nebenbei Erzählte ist oft die Hauptsache.

Das eigentlich tragische am Tragiker ist oft, daß er sein Leben für tragisch hält.

Ob Du ein Star bist, hängt auch von dem Grad Deiner Selbstverliebtheit ab.

Schrebergärten erinnern mich immer an Friedhöfe; es fehlt nur noch der Grabstein.

Würden wir uns hundertfach im Spiegel sehen, müßten wir weinen. Es sei denn,
wir liebten uns, vorbehaltlos, mit allen Gesichtern und Facetten.


Nachgetreten:

Wenn der Gegenspieler der Chef ist, kann dieser nachtreten ohne dass er dafür rot sieht;
Im Gegenteil, man verlässt lieber selber den Platz, bevor er rot sieht.

Ich war stets unzufrieden, und damit war ich zufrieden.

Manche Leute sind im wirklichen Leben weitaus bessere Schauspieler,
als so mancher Schauspieler auf der Bühne.

Neurosen schweißen Menschen mehr zusammen,
als es wahrhaftige Liebe je könnte.

Ich weiß gar nicht warum Affenforscher so tief im Dschungel arbeiten,
dabei läßt sich doch das Verhalten von Primaten
ausgezeichnet in vielen deutschen Büros studieren.

In einer seltsamen Laune verwandelten die Götter alle Karnevalisten
in das, was sie offensichtlich sein wollten....

La guerre n´est pas encore au champ de bataille, mais dans les têtes des gents.

Fressen und gefressen werden, das ist das unwiderrufliche Gesetz, dass auf diesem Planeten herrscht,
und so verhält sich auch der Mensch, was beweist wie sehr er noch immer ein Tier ist.

Für unsere Freiheit haben Zigtausende Ausländer ihr Leben gelassen.
Und was machen wir? Wir haben nichts Besseres zu tun, als uns selbst zu versklaven.

Geduld beweist Achtung und Wertschätzung.

Jede Art von Betäubung führt früher oder später
zu einem kalten Herz, oder gar zum Seelentod.

Fähigkeiten kann man erlernen,
Berufung muss man entdecken.

Valentinstag: ich habe immer öfter den Eindruck, dass an diesem Tag eigentlich
der Internationale Tag der zwischenmenschlichen Geschäftsbeziehungen gefeiert wird.

Die Schönen betrachten selbstverliebt ihr Spiegelbild im Gegenüber.
Die Wichtigen baden amüsiert in Selbstbetrug.
Die Korrupten bereichern sich lächelnd am Meineid.
Die Möchtegerns vertreiben sich die Langeweile mit einer Schrebergarten-Revolution.
Die Geistlichen tragen schwer ihre Kreuze, die sich auf ihren Bierdeckeln mehren.
Die Geschäftsleute, die nur Freunde haben, solange diese bei ihnen kaufen.
Die Konsumenten, die ein Lächeln für einen Werbetrick halten.
Die Elitären, die glauben, dass ihre Arroganz eine angemessene Höflichkeit sei.
Die Redner, die keine Sekunde in sich hinein hören können.
Die Verführer, die wie beste Freunde wirken, aber nur Opfer suchen.
Die Anerkannten, die auch Dich lieben, wenn Du sie huldigst.

Babys sind die vollkommensten Menschen.
Sie sind dem bloßen Sein am nächsten.

Und die Made im Speck grinst mich frech an, ob desselben...

Die Stärke und Größe einer Gemeinschaft zeigt sich darin,
wie sie mit den Schwächsten und Kleinsten unter ihnen umgeht.

Standesdünkel wiegt mehr als Freundschaft.

Manche Leute betreiben einen enormen Aufwand,
um zu kaschieren, dass in ihnen nur grenzenlose Leere herrscht.

Geduld beweist Achtung und Wertschätzung.

Wer übersättigt ist, sieht nichts mehr.

Ich habe zwar nicht viel erlebt,
aber ich kann mich genau daran erinnern.

Wie erfrischend es ist gesunde Menschen zu betrachten,
und wie lächerlich es ist ihre Probleme zu hören.
Wie erfrischend es ist die Probleme der Behinderten zu hören,
und wie lächerlich es ist, die Masken und das Gehabe der Gesunden zu betrachten.

Arbeit und Beziehung:
Solange wir funktionieren und das tun, was sie wollen,
sind wir ein willkommenes Spielzeug.

So mancher ist im Detail penibel und besorgt,
doch im Ganzen schlampig und gemein,
doch meist fehlt ihm überhaupt der Überblick.

Menschen, die nur halbherzige Sachen machen, sind mir ein Greuel!

Sei Du selbst so, wie Du Dir Deinen Nächsten wünschst.

Manche Menschen verpesten mit ihrem Wort gewordenen Atem
das Klima mehr, als es ein Kohlekraftwerk je könnte.

Wenn man das Internet als Entdeckung eines neuen Kontinents
oder gar Planeten betrachten würde, auf dem alle Völker vereint wären,
kann Jeder bei sich entscheiden, was er daraus gemacht hat,
oder daraus machen will.

Ignoranz, Respektlosigkeit und Intoleranz
sind Ausdruck von Gewalt und Dummheit.

Klimawandel bedeutet für die Natur
so eiskalt zu werden wie die Menschen.
Macht nur weiter so!

Manche haben den Verstand im Kopf,
Andere haben ihn in der Hose.

Der Mensch nimmt und nimmt von der Erde.
Was gibt er ihr eigentlich dafür zurück???
Soviel zum Thema Geben und Nehmen!

Man kann nicht nur sein Ego erziehen, sondern auch sein Herz.

Wenn Du meinst Dein Ego sei Dein bester Freund,
dann schau mal auf den Weg der Verwüstung, den es hinterlassen hat.
Aber auch ein Ego kann man erziehen: Liebe Dich selbst!

Menschen, die wie Fähnchen im Wind sind,
fallen beim ersten Sturm schon von der Stange.

Wer sich immer ein Hintertürchen offen läßt,
wird sich niemals festlegen und für etwas oder Jemanden entscheiden.

Äussere Schönheit bedeutet nicht immer gleichzeitig innere Schönheit.
Oft sind schöne Menschen nur leere Hüllen.

Will der Krieger der Seele sich vergnügen, nutzt er
den exemplarischen Schwertkampf, um Klinge und Geist zu schärfen.

Der exemplarische Kampf offenbart dem Krieger der Seele auch,
wer sein ehrlicher Gefährte ist, oder wer die Gelegenheit nutzt
ihn ernsthaft zu verletzen.

Der Krieger der Seele weiß, dass ihn jede Niederlage oder jeder Verlust
stärker macht, als je zuvor, weil er aus ihnen lernt.

Der Krieger der Seele weiß, dass das Leben eine lange Distanz hat.
Deshalb trainiert er schon früh seine Kondition, damit er auch noch spät Atem übrig hat.

Der Krieger der Seele weiß, dass es genauso wichtig ist Präsenz zu zeigen,
als auch unsichtbar zu sein.

Findet ein Krieger der Seele bei einer Frau noch mehr Frieden,
als er sich schon selber zu geben vermag, dann weiß er, dass es seine wahrhaftige Gefährtin ist.

Silbenrätsel:
Aufgabenstellung:
Gesucht wird ein Ort, an dem Chefs ihre Neurosen voll und ganz ausleben können,
und sich dabei nach Herzenslust gegenseitig mobben können,
und dabei die Gelegenheit haben, an sich selbst zu erfahren, was sie Arbeitnehmern zumuten.
Lösung:
YTPIHIECARS

Mensch sein bedeutet, sich ständig zum eigenen und zum Wohl Anderer verbessern zu wollen.

Träumer können gezähmt werden, nämlich dann, wenn sich ihr Traum erfüllt.

Wenn Du wissen willst wer Du wirklich bist,
dann lerne Deinem Denken und Handeln bisher ungewohnte Eigenschaften hinzu zu fügen.

Was Andere von mir denken, geht mich nichts an, es sind ja ihre Gedanken.

Menschen lieben oder hassen die Vielfalt an Seelenformen an Lebewesen oder Dingen.

Menschen verändern sich, wenn sie von der Ahnung zur Bewustheit finden, und merken,
dass sie mehr aus sich machen können, als es ihnen bisher möglich war.
Dies ist die unaufhaltsame menschliche Evolution.

Kinder, Verrückte, Freunde, die dem Tod nahe sind und Liebende
er- und bekennen sich in und zu ihrer Ewigkeit.

Ich bin ja für Integration, aber dass sich so Mancher
die sogenannten Tugenden unseres Volkes so zu eigen macht,
muss ja nun wirklich nicht sein.

Weiß Jemand wie lange sich die Menschheit schon besäuft?
Und lässt sich daraus ableiten, ob sich die Lebensqualität verbessert hat?

Manche sind extrem penibel in Sachen Sauberkeit,
wahrscheinlich weil ihre Seelen stinken.

Macho-Männer, Macho-Frauen,
tuen wirklich alles um das Klima zu versauen.

Sanitäter rasen von Süden nach Norden,
riskieren viel und retten Leben und kriegen doch keinen Orden.
Sanitäter rasen von Osten nach Westen,
erst wenn man sie braucht, merkt man, es sind die Besten.

Mir kommt es so vor, als sei die eine Hälfte der Bevölkerung
in der Pubertät und die andere Hälfte im Trauma.

Wer ständig vor sich selber wegläuft,
wird immer auf der Flucht sein,
und nie sein Zuhause in sich finden.

Kapitalismusmentalität:
- Schunkeln im Akkord,
nach vollbrachtem Seelenmord.
- Ist die Seele schnell verkauft,
nimmt der Kapitalismus seinen Lauf.
- Lieber leb´ich in Saus und Braus,
anstatt wie eine arme Kirchenmaus.
Gefühle scheren mich einen Dreck,
dafür gibts den Pfaffen, wenn ich verreck´.

Die gefährlichste und ansteckendste
Krankheit des Menschen ist sein Hass.

Der Bauer, der glaubte ein König zu sein.
Pass auf o´König, was Du säst,
denn verdirbt Deine Ernte, wirst Du elendiglich zugrunde gehn!
Der Bauer, der glaubte ein Weiser zu sein.
Pass auf o´Weiser, was Du sprichst,
denn kommen Deine Worte nicht aus reinem Herzen,
wird dieses Dir Höllenqualen bereiten!

Wir brauchen nicht nur ein Umdenken in Sachen Umwelt,
sondern vor allen Dingen ein Umdenken in DEN Köpfen,
die das SOZIALE Klima vergiften.
Denn Menschen gehören auch zur Umwelt!

Heute gab es wieder Glasperlen für die Eingeborenen ...

Es passt zu dieser Gesellschaft,
dass sie nun auch physisch Masken trägt.

Unternehmen, die mit der Erkrankung ihrer Mitmenschen
Profit machen, sind trotz der aktuellen Situation
noch immer nicht wieder der Meinung,
dass der Kunde König ist.

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